Auch wenn das jetzt vielleicht nichts neues sein wird, wollte ich mal das Auspacken meines 13er MacBook Air für euch dokumentieren. Dabei handelt es sich um meinen ersten Apfel-Rechner. Zuerst einmal fällt auf, dass der Karton Apple-typisch schon ordentlich etwas hermacht.

Darin findet man dann auf den ersten Blick das MacBook sowie die Netzstecker.

Holt man das MacBook heraus, kommen das Handbuch und das Netzteil zum Vorschein.

Im Lieferumfang befinden sich neben dem Laptop also das Netzteil, das Handbuch, ein Netzkabel und ein Netzstecker, der direkt mit dem Netzteil verbunden wird. Dieser kann anstelle des Netzkabel verwendet werden.

Da ist dann nun also das gute Stück.

An Anschlüssen ist nicht besonders viel vorhanden, aber eigentlich alles, was man so braucht. Auf der linken Seite befindet sich der MagSafe-Connector ein USB-2.0-Anschluss, der Kopfhöreranschluss und das Mikrofon.

Rechts ist dann der Thunderbolt-Anschluss, ein weiterer für USB 2.0 und der SD-Kartenleser.

Aufgeklappt sieht das ganze dann wie folgt aus:

Nebenbei fällt mir gerade auf, dass ich anstelle meines Wave vielleicht mal eine anständige Kamera verwenden sollte. Die Bilder sind ja nicht so der Renner.
Nach dem Anschalten und der Einrichtung, welche in weniger als fünf Minuten gemacht ist, hat man den Desktop vor Augen.

Nun werde ich etwas auf die Hardware eingehen. Es handelt sich bei meinem Gerät um das Modell MC965D/A mit einem Core i5-2557M, der mit 1,7 GHz taktet, 4 GiB Arbeitsspeicher und einer 128 GB SSD.

Ich rief natürlich sofort den Systembericht auf, um zu sehen, ob meine SSD von Samsung oder Toshiba ist. Es bot sich mir das folgende Bild:

Wie man an den ersten zwei Buchstaben (SM) erkennen kann, handelt es sich um das Modell von Samsung, welches ungefähr 20 % schneller sein soll. Danach habe ich noch nachgeschaut, welches Display verbaut ist. Dazu muss der folgende Befehl im Terminal eingegeben werden:

ioreg -lw0 | grep IODisplayEDID | sed "/[^<]*</s///" | xxd -p -r | strings -6

Es ergibt sich die Ausgabe LP133WP1-TJA3, was auf ein Panel von LG-Philips hinweist. Dieses soll dem in anderen Modellen verbauten Samsung-Panel aber annähernd gleichwertig sein. Für die Grafik wird eine in die CPU integrierte HD 3000 verwendet, welche zwar etwas langsamer als die 320M des Late 2010 MacBook Air ist, aber damit kann man aufgrund der ungefähr doppelt so schnellen CPU wohl leben.
Sehr begeistert war ich von der Bootzeit. Nach ungefähr 15 Sekunden ist das Gerät nach vorherigem Herunterfahren einsatzbereit. Damit verabschiede ich mich für heute. Weitere Artikel werden folgen.